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Sommer, Sonne, Training: weibliche Jugend war wieder im Trainingslager

Die weibliche Jugend der Lechrain Volleys fuhr am Wochenende ins Trainingslager nach Inzell ins BLSV Camp, um dort die neu gebildeten Teams aufeinander einzuschwören und auf die kommende Saison vorzubereiten. Ohnehin hat das Camp für die Lechrain Volleys Kult-charakter. Seit vielen Jahren nutzen die Lechrain Volleys das Camp zur Saisonvorbereitung.

Die weibliche Jugend der Lechrain Volleys fährt seit vielen Jahren nach Inzell in das BLSV Camp. Freudestrahlende Gesichter gab es bei den Lechrain Volleys. Bei bestem Wetter wurde 3 Tage trainiert und Teams neu gebildet: drei Mannschaften mit Spielerinnen, die im Alter von 9 bis 16 Jahren teilnahmen. Stefan Huber (im Bild links), Leiter der weiblichen Jugend, organisierte die Fahrt mit Unterstützung der Trainer (Tim Bressau rechts unten im Bild, links daneben Thomas Fritsch, Gerald Schäfermeyer rechts oben) sowie den Betreuerinnen Elly Hihn (zweite Reihe, Erste von links), Claudia Hufschmid (zweite Reihe, Zweite von links) und Daniela Hieronymus (erste Reihe links).
Die weibliche Jugend der Lechrain Volleys fährt seit vielen Jahren nach Inzell in das BLSV Camp. Freudestrahlende Gesichter gab es bei den Lechrain Volleys. Bei bestem Wetter wurde 3 Tage trainiert und Teams neu gebildet: drei Mannschaften mit Spielerinnen, die im Alter von 9 bis 16 Jahren teilnahmen. Stefan Huber (im Bild links), Leiter der weiblichen Jugend, organisierte die Fahrt mit Unterstützung der Trainer (Tim Bressau rechts unten im Bild, links daneben Thomas Fritsch, Gerald Schäfermeyer rechts oben) sowie den Betreuerinnen Elly Hihn (zweite Reihe, Erste von links), Claudia Hufschmid (zweite Reihe, Zweite von links) und Daniela Hieronymus (erste Reihe links).

Die Organisatoren der Lechrain Volleys veranstalteten von Freitag Abend bis Sonntag Nachmittag ein Trainingslager für knapp 40 Mädels der Altersklassen U12 bis U18. Mit dem Reisebus ging es am Freitag Nachmittag los nach Inzell. Ziel war es, die Kids auf die neue Saison vorzubereiten und, was noch viel wichtiger war, die Spielerinnen nach einer Neueinteilung der Mannschaften durch Team Building stärker zusammenwachsen zu lassen.


Fokus: Team Building

Daher legten die Organisatoren dieses Mal ganz besonders viel Wert auf das Team Building in den einzelnen Mannschaften. Die Spielerinnen wurden nach Mannschaften aufgeteilt und in Blockhütten mit 12 bzw. 15 Betten untergebracht. Dort erhielten sie die Möglichkeit die anderen Spielerinnen auch mal abseits vom Volleyball näher kennenzulernen. Bei Teamspielen erfuhren sie, was die Mannschaftskolleginnen so antreibt und bewegt. Gemeinsam sollten sie Teamaufgaben lösen und neue Sportarten wie Bogenschießen, Rhönradturnen oder Biathlon ausprobieren. Zudem konnten sie wertvolle Erfahrungen beim Yoga sammeln. Standen sie diesen Aktivitäten zunächst noch skeptisch gegenüber, fiel das Fazit danach sehr viel positiver aus.



Ein Bilderbuchsommerwetter am Samstag mit Temperaturen um die 30 Grad ließ die morgendlichen Trainingsstrapazen schnell vergessen. Die Mädels freuten sich über viel Freizeit, die sie zum Chillen und Eis essen nutzten. Wem es nach einer Runde Beachvolleyball zu heiß wurde, tauchte ins kühle Nass des Freibads ein. Am Abend gab es ein gemeinsames Lagerfeuer mit Marshmallows und „Strandbar“. Dort mixte die U13 leckere, antialkoholische Drinks.



Trainiert wurde natürlich auch. Je nach Team gab es unterschiedliche Zielsetzungen. Während das Trainergespann Thomas Fritsch/Gerald Schäfermeyer vor der schwierigen Aufgabe steht, einerseits die neu hinzugekommenen Spielerinnen an das Leistungsniveau der bestehenden Spielerinnen heranzuführen und andererseits das neu gebildete Team der Damen VI-Mannschaft zu einer Einheit zu formen, spielen bei der jungen Damen V-Mannschaft andere Faktoren eine Rolle. Nachdem man in der letzten Saison viele Spiele aufgrund von Unerfahrenheit verloren hatte, möchten Trainer Stefan Huber zusammen mit Co-Trainer Tim Bressau das Team insbesondere in puncto Abwehrverhalten weiterentwickeln. Bei der U13 dagegen spielen vor allem taktische Komponenten und die Verbesserung des Angriffsschlags wichtige Rollen. Bis Saisonbeginn möchte Trainer Stefan Huber das Team darauf vorbereiten, erneut den Titel des Bayerischen Meisters zu holen. Die U12 wiederum soll mit einer Mischung aus erfahrenen und neuen hinzugekommenen Spielerinnen neu formiert werden. Dort erwartet die Trainer eine spannende Saison. Noch lässt sich das Leistungsvermögen schwer einschätzen; aber die Motivation ist top und die Mädels lernen in jedem Training ein Stück mehr!


Stefan Huber, Organisator und Leiter der weiblichen Jugend, zog ein rundum positives Fazit. Tausend Dank gilt dem Trainer- und Betreuerstab. Denn ohne die Ehrenamtlichen wäre die Durchführung eines Trainingslagers nicht möglich.





Training vor einer traumhaften Kulisse
Training vor einer traumhaften Kulisse
Der Größe nach aufgestellt: Das Team der Damen V
Der Größe nach aufgestellt: Das Team der Damen V




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