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Licht und Schatten bei der weiblichen Jugend


Während zumindest die U18 auswärts in Herrsching punkten konnte, gab es für die beiden U14-Teams nur Niederlagen. Die zweite Mannschaft der U14 musste in Inning antreten und die erste U14 in Neuaubing.

Die U18 mit Coach Amelie Higler: Ersatzgeschwächt mit nur 7 Spielerinnen und trotzdem zweimal gewonnen


Mit nur 7 Spielerinnen startete die U18 der LRV ersatzgeschwächt in ihren zweiten Spieltag der Saison. Den ersten Satz des ersten Spiels gegen Eching konnten sie trotz Aufregung für sich entscheiden. Umso souveräner sicherten sie sich mit dem 2.Satz den Sieg. Im zweiten Spiel lief es gegen die noch unerfahrenen Mädchen aus Steingaden noch besser. Sichere Aufschlagserien und eine konzentrierte Spielweise führten zu einer deutlichen Entscheidung: 25:12; 25:8.


Gegen Weilheim wurde es dann schwieriger, doch der erste Satz konnte mit viel Einsatz für die LRV entschieden werden. Doch dann fielen die Mädchen in ein Konzentrationstief und die Fehler, vor allem bei den Aufschlägen und in der Annahme häuften sich und erstarkten den Gegner. So mussten sie sich letztendlich mit 1:2 geschlagen geben. Doch über die 7 gewonnenen Punkte konnte sich alle dennoch freuen. In der Tabelle liegt das Team nun punktgleich mit dem SV Inning auf Platz 2.



Ersatzgeschwächt nach Inning: die zweite U14 Mannschaft

Die U14 (II) mit Coach Tim Bressau


Für die zweite U14 Mannschaft der Lechrain Volleys ging es stark ersatzgeschwächt nach Inning. Lediglich zwei Stammspielerinnen waren dabei. Gleich drei Spielerinnen hatten ihren ersten Einsatz bei der U14. Im ersten Spiel trafen sie auf den MTV Dießen. Zunächst konnten beide Mannschaften gut punkten, in der zweiten Hälfte des ersten Satzes setzten sich die Dießener jedoch durch bessere Aufschläge und Angriffe ab und gewannen den Satz mit 25:17. Der zweite Satz wollte auch nicht so recht laufen für die Lechrain Volleys. Durch viele kleine eigene Fehler konnte der Gegner viele Punkte gewinnen und somit verloren die Lechrain Volleys den zweiten Satz noch deutlicher mit 25:8.


Das zweite Spiel des Tages gegen den SV Inning II bot viele gute Spielzüge und beide Mannschaften lieferten sich ein spannendes Duell. Doch auch hier lief es nicht ganz rund, viele Aufschlagfehler gaben dem Gegner zu viele Punkte und so konnte auch dieser Satz nicht gewonnen werden. Der zweite Satz begann zunächst gut, die Aufschläge landeten im Feld und führten zu einem Vorsprung von fünf Punkten. Doch leider konnte dieser Vorsprung nicht gehalten werden, da Inning viele gute Angriffe gelang und die Abwehr selbiger sich als schwierig gestaltete. Schlussendlich wurde auch dieser Satz nicht gewonnen, die Mannschaft nahm aber viele Erfahrungen mit und wartet mit viel Motivation auf den nächsten Spieltag



Kein guter Tag für die U14 (I)

Da half alles nichts mehr: Trotz Einschwören auf eigene Stärken und taktischen Anweisungen verlor das Team alle vier Spiele.


Bereits die Anfahrt zum Spieltag hätte nachdenklich stimmen sollen: Die sonst so stimmungsvollen und redsamen Mädels verhielten sich ungewöhnlich still während der Fahrt. Genauso begann auch der erste Satz des ersten Spiels gegen den TSV TB München. Schnell zog der Gegner auf und davon, weil das LRV Team den beginn des Spiels komplett verschlief. Nach der ersten Auszeit rappelte sich das Team dann auf und begann Volleyball zu spielen. Durch eine kämpferische Leistung glich man zur Satzmitte aus. Aber viele leichtfertig verschlagene Aufschläge und etliche Abstimmungsprobleme machten es dem Turnerbund allzu leicht den Satz mit 25:22 für sich zu entscheiden. Im zweiten Spiel der Vorrunde gegen den TSV Mühldorf lief es auch nicht viel besser. Auffallend viele Annahmefehler wurden produziert. Allzu selten erreichten die Annahme ihr Ziel zur Zuspielerin, obwohl Extra-Einheiten dafür trainiert wurden.


In der Hauptrunde ginge es dann gegen den ASV Dachau II und gegen den TSV Unterhaching. Nun wollte man es auf jeden Fall besser machen. Der Wunsch war da, die Umsetzung fehlte. Den ersten Satz gegen Dachau verlor man 7:25. Der Zweite war zwar punktemäßig etwas besser, nichtsdestotrotz verlor man auch diesen klar mit 16:25. Im letzten Spiel des Tages traf man wie schon in den beiden ersten Spieltagen auf den TSV Unterhaching. Dort hatte man einmal gewonnen und einmal knapp verloren. Diesen Gegner wollten die Lechrain Volleys unbedingt bezwingen. Erstmals war die Annahme und das Zuspiel wieder etwas stabiler, eigene Angriffe konnten gestaltet werden. Doch auch hier passierten viele, viele unerklärliche Fehler. Im Ergebnis drückte sich das mit 20:25 und 16:25 aus. Positiv war die lautstarke Anfeuerung der mitgereisten Eltern und vor allem der Auswechselspielerinnen.


Für Chefcoach Stefan Huber gibt es jetzt viel zu tun, um die Mädels auf die Oberbayerischen Meisterschaft vorzubereiten.



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