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U16 (I) bleibt auf der Siegerstraße

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Das U16-Team der Lechrain Volleys gewinnt erneut alle Spiele. Dieses Mal gegen den Tabellenzweiten TV Planegg-Krailling (25:20 // 25:22), den Tabellendritten SV Inning (25:16 / 25:16) und gegen den Tabellenletzten (16:25 / 25:11 / 15:8). Damit haben die Mädels nicht nur verdient gewonnen, sondern auch den Abstand zu Planegg und Inning vergrößert.


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Die Mädels spielen dabei von Mal zu Mal sicherer, das Läufersystem wird selbstverständlicher in der Anwendung. Sie hinterließen erneut einen guten Eindruck - auch bei den gegnerischen Trainern, die dem Auftritt der LRV-Mädels Anerkennung zollten. Mit sehr guten Aufschlägen wurden die Gegnerinnen gehörig unter Druck gesetzt. Immer dann, wenn es dennoch mal eng wurde, half diese Sicherheit enorm. Das Zusammenspiel zwischen Zuspielerin Ema Bejtic und ihren Angreiferinnen war exzellent. Zwar klappte nicht immer alles, aber das war auch nicht tragisch. Szenenapplaus erhielt Jana Schoppel, weil bei ihr endlich der Knoten platzte und ihren Angriffsschlag eindrucksvoll im gegnerischen Feld versenkte.



Ein wenig schade war, dass ausgerechnet das Spiel gegen den Tabellenletzten nicht richtig in Fahrt kam. Eigentlich sollte es ein Spiel für Spielerinnen sein, die bis dato noch nicht so viel gespielt hatten. Schnell lag man mit 3:10 zurück. Holte zwar wieder bis auf 8:10 auf, um dann erneut in Rückstand zu geraten und schließlich den ersten Satz abzugeben. Hierdurch erhielt das Team insgesamt eine Aufgabe, die hieß: das Spiel umzudrehen. Und diese Aufgabe löste das Team souverän. Sowohl Nele Würtz als auch Marlene Schmalz und Emilia Gese setzten sich mit ihren Angriffsschlägen eindrucksvoll durch. Nele Würtz sorgte zudem mit einer artistischen Rettungsaktion für Aufsehen. Lena Bachmair sorgte mit einer Aufschlagserie für ein gutes Polster. Eine sichere Bank in der Annahme waren die beiden Liberas Pia Schmalz und Sophia Missal. Der zweite Satz ging mit 25:11 dementsprechend deutlich an die Lechrainerinnen. Auch im dritten Satz ließen die Mädels nichts mehr anbrennen und gewannen diesen mit 15:8.


Trainer Stefan Huber war zwar mit dem letzten Spiel nicht zufrieden, da es unnötig spannend wurde und nicht Spielerinnen so eingesetzt werden konnten, aber der Gesamteindruck war sehr positiv. Darauf lässt weiter aufbauen. Die Lechrainerinnen sind damit weiterhin Tabellenführer und haben nun vier Punkte Vorsprung vor dem abschließenden letzten Spieltag Mitte Dezember. Gelingt hier zumindest ein Sieg, dann qualifizieren sich die Mädels für die Oberbayerische Meisterschaft.





 
 
 

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