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Schwierige Aufgaben für die weibliche U16

Für die weibliche U16 ging es am Sonntag, den 27.November in die zweite Runde der Bezirksliga.


Als erstes wurde gegen die Heimmannschaft vom SV Lohhof gespielt. Der Tabellenführer spielte von Anfang an mutig im 1. Tempo über die Mitte, während die Lechrainerinnen nur schwer ins Spiel fanden. Der Abstand konnte gegen Ende des ersten Satzes nochmal verringert werden. Für die starke Leistung des Gegners hat es jedoch nicht gereicht (21:25).


Auch im zweiten Satz spielten die Mädels vom LRV unkonstant und konnten gegen die Lohhoferinnen keine Tabellenpunkte einfahren (17:25).

Anschließend gegen den ASV Dachau fehlte die Konzentration. Aufgrund von Annahme-schwierigkeiten kamen kaum Angriffe zustande. Zu viele Bälle gingen direkt zum Gegner zurück und auch die Dankebälle wurden nicht genutzt. Punkte wurden vor allem durch einige Rückraumangriffe erzielt (12:25; 17:25).



Im letzten Spiel des zweiten Spieltages hofften die Lechrain Volleys gegen die zweite Mannschaft des TSV TB München zu Punkten. Um „frischen Wind“ in das Spiel zu bringen, entschied sich Trainerin Nina Wörle Luisa Heiduk vom Mittelangreifer zum Steller umzufunktionieren. Mit neuem Selbstvertrauen, sowie druckvollen Aufschlägen und Angriffen konnte die Mannschaft der LRV den ersten Satz für sich entscheiden (25:19). Im darauffolgenden Durchgang konnte das Niveau jedoch nicht gehalten werden (16:25). Die Entscheidung fiel somit im Tiebreak. Bis zum Seitenwechsel hatten die Lechrainerinnen die Nase vorn. Durch Abstimmungsfehler auf der eigenen Seite konnte der TSV TB München 2 wieder Anschluss finden. Die Nervosität der ersten beiden Spiele des Tages war zurück und auch dieser Satz ging wieder an die Gegner (12:15).

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