Am kommenden Wochenende fahren die Jüngsten der Lechrain Volleys nach Straubing. Dort wird vom 13./14. Januar die Südbayerischen Meisterschaft ausgetragen.

Diese vier Mädels fahren zur Südbayerischen Meisterschaft und versuchen sich unter den besten acht Mannschaften zu platzieren. Damit wäre die Quali zur Bayerischen Meisterschaft geschafft.
Insgesamt 16 Teams aus ganz Südbayern haben sich für diese Meisterschaft qualifiziert. Die ersten acht Teams kommen weiter zur Bayerischen Meisterschaft. Die Lechrain-Mädels haben es in der Vorrunde mit einem der Top-Favoriten zu tun, NawaRo Straubing. Die weiteren Gegner heißen SV Mauerstetten VI und SV Heimstetten. Chefcoach Stefan Huber rechnet sich auf jeden Fall Chancen zum Weiterkommen aus. Heimstetten haben die Lechrain Volleys bei der Oberbayerischen Meisterschaft klar mit 2:0 besiegt. Dort gelang den U12-Mädels der Lechrain Volleys am Ende der Sprung auf den dritten Platz. Die beiden anderen Teams kennt man zwar nicht, umso konzentrierter wird das Team von Huber dementsprechend zu Werke gehen. Der Gruppenerste qualifiziert sich direkt für die Bayerische Meisterschaft, der Gruppenzweite und Gruppendritte kann dies in einem zusätzlichen Überkreuzspiel ebenfalls schaffen.
Die Rezeptur: Talent + Kampfgeist + Spaß
Nach der langen Weihnachtspause absolvieren die Mädels extra noch ein Zusatztraining, um noch einmal speziell Aufschläge und Angriffsaktionen einzustudieren. Um gegen die meist groß gewachsenen Spielerinnen der anderen Teams bestehen zu können, müssen die Mädels in der Abwehr all ihr Können aufbieten. Zudem wird es darauf ankommen, einen effektiven Block gegen die gegnerischen Angriffe der meist groß gewachsenen Spielerinnen zu stellen. Das Team um Mannschaftskapitänin Ema Bejtic ist mittlerweile eine eingeschworene Gemeinschaft. Zusammen mit Mathilda Gese, Sophia Missal und Pia Schmalz werden die Vier wie immer alles geben. Die Rezeptur für die Meisterschaft steht: Grundlage für einen Erfolg bildet das Talent der vier Ausnahmespielerinnen. Gewürzt wird das Ganze mit einem großen Anteil Willen und Kampfgeist sowie einer gehörigen Prise Spaß an diesem Sport steht. Was am Ende dabei rausspringt, wird man sehen. Ein Saisonhöhepunkt ist es für alle vier auf jeden Fall! Und wenn sie weiterkommen, dann muss Chefcoach Huber sein Versprechen einlösen und auf der Rückfahrt noch einen Zwischenstopp bei einem bei Kindern so beliebten Fast Food Anbieter einlegen :-)

Mission possible für die U12 Von links nach rechts: Pia Schmalz, Sophia Missal, Mathilda Gese und Ema Bejtic
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