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Die U13-Mädels der Lechrain Volleys treten bei den Kreismeisterschaften an


Wie so oft schon in dieser Saison, kann Cheftrainer Stefan Huber mit seinen Mädels wieder nicht in Bestbesetzung antreten. Diesmal muss er auf zwei seiner besten Spielerinnen verzichten. Die anderen werden dennoch ihr Bestes geben, um dennoch die Qualifikation zur Oberbayerischen Meisterschaft zu erreichen.


Sie war eine der Besten in den zurückliegenden Spielen: Emilia Gese. Auf sie wird es ankommen.


Mit zwei dritten Plätzen, von jeweils insgesamt 19 teilnehmenden Mannschaften, hat sich die U13 der Lechrain Volleys einen von acht Endrundenplätzen erspielt. Am Sonntag geht es nun nach Germering zur alljährlichen Kreismeisterschaft – die dieses Mal das Endrundenturnier ausrichten. Die ersten Drei qualifizieren sich für die Oberbayerischen Meisterschaften.

 

Die Vorzeichen sind nicht unbedingt vielversprechend: Zwei Spielerinnen sind verletzt, eine Dritte hat zwar eine Kapselverletzung am Daumen, wird aber so wie es aussieht spielen können. Aber diese Konstellation kennt Cheftrainer Stefan Huber in dieser Saison zur Genüge. Ob „ohne vier“ oder „ohne drei“ – stets musste ausgerechnet bei den Meisterschaften unter widrigen Umständen gespielt werden. Es ist eine Herausforderung, an der Spielerinnen wachsen können. Dementsprechend wird Huber das Team mental einstellen und ist optimistisch: „Das Team ist auch trotz dieser Ausfälle stark genug, um weiterzukommen“. Außerdem kann das Team nur gewinnen: Gewinnen die Spielerinnen ihre Spiele, können sie es darauf zurückführen, dass sie einfach mental super drauf waren. Verlieren sie hingegen, können sie es so argumentieren, dass sie ja nicht in Bestbesetzung gespielt haben.

 

 

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