Auf dieser Seite findet ihr Impressionen unserer Lechrain Community. Junges und Altes aus längst vergangenen Zeiten - zum Schmunzeln und zum Erheitern an kalten Winterabenden ohne Volleyball.
Die jungen Wilden
Na, erkennt ihr ein paar von den jungen Wilden?
Die Metamorphose
So hat alles begonnen mit der jetzigen U18-Mannschaft ...
Lechrain Volleys: eine große Familie mit vielen Geschwistern
Lechrain Volleys: eine große Familie mit vielen Paaren :-)
Vor 40 Jahren ...
Damals erfreuten sich Mix-Turniere im Sommer aller größter Beliebtheit. Eines der größten Turniere fand immer Anfang Juli in Innsbruck mit mehr als 400 Mannschaften statt. Von Kreisliga bis Nationalspieler war alles vertreten.
Du wusstest, dass Du in Innsbruck spielst, wenn Du das erste Mal in Deinem Leben von einer Frau geblockt wirst. Was aber auch keine Schande war, schließlich spielte sie in der US-Auswahl. Gespielt wurde auf Ascheplätzen. Hauptsache war, Du hattest einen lustigen Teamnamen und konntest bis spät in die Nacht feiern.
Eine Besonderheit war das Familienturnier. Da wurde 3:3 gegen gespielt. Einmal im Jahr ein Stelldichein der Münchner Volleyballszene mit heißen Duellen gegen die Familien Pfletschinger und Karnbaum.
Mach´s nochmal Alex!
"In den Achtziger-Jahren fand jeweils im Juli in Innsbruck (oder in Neustift im Stubaital) ein großes Freiluft-Mixed-Volleyball-Turnier statt - mit mehr als 100 Mannschaften, von Hobbymannschaften bis zu Bundesliga-Spielerinnen und -Spielern war alles vertreten! Auch wir waren regelmäßig dabei - mit sehr unterschiedlichem sportlichem Erfolg.
Übernachtet wurde in Zelten, die direkt neben den Spielfeldern aufgestellt waren. Und abends, nach den Spielen, wurde natürlich kräftig gefeiert…
Da ist es auch einmal passiert, dass unsere komplette Mannschaft das erste Spiel am Sonntagmorgen verschlafen hat! Wir waren trotz mehrfachem Aufruf nicht angetreten und somit ausgeschieden! Dumm gelaufen!
Ein anderes Mal durften wir gegen einen sehr starken Gegner antreten, mit Burkhard Sude (damals deutscher Nationalspieler). Alex (eine Spielerin von uns) stand am Netz und hielt eigentlich nur ihre Hände schützend nach oben, Burkard Sude wollte seinen Angriffsschlag in der Dreimeterraum ziehen, der Ball traf die Hände von Alex, sprang über das Netz zurück und fiel hinter Sude auf den Boden – JAAA!! ICH HAB IHN GEBLOCKT!! Dieser 'Block' war natürlich dann Tagesgespräch!
Nach einer Regen-Unterbrechung mussten wir auf einem mit Pfützen übersätem Platz gegen einen starken Gegner antreten. Unsere Mannschaft hatte keine Probleme, sich in den Matsch zu schmeißen – ist man erst mal dreckig, macht das sogar Spaß. Unsere Gegner wollten nicht unbedingt nass und schmutzig werden, also spielten wir die Bälle vorzugsweise zu den Stellen mit den tiefsten Pfützen, und konnten aufgrund dieser taktischen Meisterleistung wieder mal gegen eine höherklassige Mannschaft gewinnen."
